Wer kann das herstellen?
Eine neue Technologie bringt den 3D-Druck von Holz einen grossen Schritt weiter. Selbst für Fachleute ist es schwierig, so produzierte Teile von echtem Holz zu unterscheiden.
Eine neue Technologie bringt den 3D-Druck von Holz einen grossen Schritt weiter. Selbst für Fachleute ist es schwierig, so produzierte Teile von echtem Holz zu unterscheiden.
Die Holz- und Möbelindustrie ist wie die Handwerksbetriebe sowie das Baugewerbe besonders anfällig für Konkurse.
Der Academy-Abgänger Adrian Friedli kehrt nach der RS zurück in die Schreiner48-Werkstatt, wo er bereits seine eigenen Projekte leitet.
Wenn ein Fachmann gleichzeitig den Akkuschrauber und die Oberfräse benutzt, geht es zwar nicht schneller. Aber es wird rund.
Striebig ist serviceorientiert. In der Schweiz unter anderem durch den eigenen Kundendienst. Anwender schätzen ihn. Er bietet ihnen Sicherheit und Expertise.
Der «FieldPrinter» kann Pläne im Massstab 1:1 drucken. Er benötigt lediglich eine CAD-Datei, Kontrollpunkte und einen sauberen Boden.
Das riesige Auge an dieser Fassade in Zürich öffnet und schliesst sich ständig. Auch hier gilt: Am schönsten ist es, wenn die Sonne scheint.
Die Holzpreise sinken, weil die Nachfrage deutlich zurückgeht. Dafür sind vor allem zwei Gründe verantwortlich.
Der rote Punkt macht die Arbeit: Mit immer gleicher Qualität, ganz ohne Werkzeugabnutzung und Schärfkosten.
Mit einer rotierenden Kugel kann man Oberflächen erzeugen, die wie handbehauen wirken. Das Werkzeug ist nicht ganz neu, aber wenig bekannt.
Aus immer dem gleichen Körper kann man mit diesem modernen Holzspielzeug vier verschiedene Tiere bauen. Dank schlauer Verbindung.
Um den Weltrekord für das höchste Holzgebäude läuft ein richtiger Wettkampf. Warum sich mehrere Projekte rühmen, die Nase vorne zu haben.
An der bisher kaum genutzten Küchenrückwand sorgt ein riesiger Touch-Bildschirm für Aufsehen. Er hält den hohen Anforderungen rund ums Kochen stand.
Verbogene Scharniere, faules Holz, Einbruchspuren – wer Türen repariert, trifft auf nicht alltägliche Situationen. Für Christian Gressak jedoch sind sie täglich Brot.
Bei diesem Gebäude wird zuerst das oberste Geschoss erstellt, das unterste zuletzt. Die Reihenfolge spart Zeit und Geld.
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