Edles Stück
Im edlen Holzmodell sitzt auch ein stilisierter Chauffeur.
Die Karosserie besteht aus massiver Eiche, das Chassis aus poliertem Aluminium.
Bei den selbstnivellierenden Radnabenkappen steht das RR-Logo immer in aufrechter Lage.
Die Einzelteile des Modells sollen gleich hochwertig sein wie die Originalfahrzeuge.
Für Autoliebhaber, die sich einen Rolls-Royce wünschen, gibt es jetzt eine erschwingliche Möglichkeit, ihren Traum zu erfüllen. Der britische Luxusautohersteller hat den «Cameo» herausgebracht, eine Miniaturversion zum selber zusammenbauen. Dank ihm sollen Fans das Gefühl haben, selbst am Fliessband im legendären Werk Goodwood zu stehen.
Bei dem edlen Sammlerstück besteht die Karosserie aus massiver Eiche. Im Gegensatz dazu ist das Chassis aus poliertem Aluminium gefertigt. Diese beiden zentralen Teile werden nach dem Zusammenfügen von Magneten gehalten. Das Interieur kommt aus dem 3D-Drucker und ist in der charakteristischen Farbe Grace White lackiert.
Wie bei jedem echten Rolls-Royce verfügt der «Cameo» über selbstnivellierende Radnabenkappen. Das bedeutet, dass das RR-Logo unabhängig von der Position des Rads immer in aufrechter Lage steht. Das Miniatur-Fahrzeug wird sogar mit einem stilisierten Chauffeur geliefert.
Erhältlich ist der «Cameo» in Rolls-Royce-Showrooms und Private Office-Boutiquen. Die Edelmarke gibt keine offiziellen Preise dafür bekannt. Man kann aber davon ausgehen, dass die Modelle deutlich billiger sind als die Originalautos: Der durchschnittliche Käufer gab 2022 eine halbe Million Euro für seinen Rolls-Royce aus.
