Kontakt Mediadaten Offene Stellen inserieren
Hingucker

Auf den Hund gekommen

Viel Witziges, aber auch Skurriles entsteht, wenn Architekten Hundehütten entwerfen. Nicht alle der Objekte sind klassische geschlossene «Häuser», einige wirken eher wie ein Wohlfühl- denn als Zufluchtsort. Und viele sind abgestimmt auf eine bestimmte Rasse. 

Die Website https://architecturefordogs.com bündelt die originellen und teilweise auch sehr schrägen Entwürfe. Viele auch mit Herstellanleitung. Hier eine Auswahl davon:

 

 

Beagle House: Wenn der Hund hinein oder hinausgeht, bewegt sich seine Hütte. Sie dient als Versteck und als Spielzeug. Ein Seil erleichtert das Verschieben für Mensch und Tier.


Wanmock: Jack Russell Terrier fühlen sich auf Kleidern ihrer Besitzer am wohlsten. Der Rahmen mit aufgespannten T-Shirts dient als eine Art Hängematte und Wohlfühloase.


Dog Pavillion: Ein Zelt von Kaiser Konstantin bildete die Vorlage. Das weiche rote Samtkissen im Innern spendet dem rasch frierenden Windhund die nötige Wärme.


Mount Pug: Das dreidimensionale Gebilde ist gleichzeitig Nest und Spielzeug. Es besteht aus zusammengesteckten Sperrholzteilen, die sich gegenseitig stützen.


Hangar: Sein Design soll den Spieltrieb von Hunden fördern. Optisch erinnert es an ein Miniatur-Hangar. Statt Flugzeugen bietet es den Tieren Schutz nach ihren Ausflügen.


Architecture for Long-Bodied-Short-Legged Dog: Kurzbeinige Dackel sollen auf Augenhöhe mit Herrchen und Frauchen kommen. Die Rampenkonstruktionen lassen sich stapeln.