Stein und High-Tech verknüpft

Auf den ersten Blick sieht «Touch Stone» aus wie eine Ziergravur. 

Mehl und Teig beeinträchtigen die Funktion des Bedienelementes nicht. 

Auch mit nassen Fingern kann man die Funktionen problemlos anwählen. 

Das eingravierte Bedienelement kann keinen Schaden nehmen. 

Das in die Küchenarbeitsplatte gravierte Bedienelement «Touch Stone» wirkt auf den ersten Blick wie eine Ziergravur. In Wirklichkeit ist es aber eine intelligente Oberfläche mit fünf Tastpunkten. Damit kann man mittels sanfter Berührung Licht einschalten, schnell die Lautstärke erhöhen um den Nachrichten zu lauschen oder auch den Dunstabzug aktivieren. Dabei spielt es keine Rolle, wenn die Finger nass oder voller Teig sind.

Für solche Smart-Home-Funktionen ist somit keine Fernbedienung mehr nötig. Die Küche wird gewissermassen selber zum Bedienelement und damit auch zum Mittelpunkt im Smart Home. Entgegen dem Trend, immer mehr Bedienelemente und Tasten anzubringen, ist «Touch Stone» ganz auf Einfachheit ausgerichtet.

«Touch Stone» ist eine gemeinsame Entwicklung von zwei österreichischen Firmen, dem Natursteinverarbeiter Strasser sowie dem auf Smart-Home-Lösungen spezialisierten Unternehmen Loxone. Dank integrierter Funktechnologie kann das System über einen Miniserver innert wenigen Minuten konfiguriert und in Betrieb genommen werden.