Kontakt Mediadaten Offene Stellen inserieren
Fach-Info

Licht im Holz

Lightwood eignet sich überall dort, wo man mit Licht Atmosphäre schaffen kann. 
Auf der von unten leuchtenden Tischplatte wirken Gläser ganz anders. 
Ausgeschaltet sehen die Elemente wie gewöhnliche furnierte Platten aus. 
Das Innenleben von Lightwood sorgt für eine gleichmässige Ausleuchtung. 

Dass dünnes Holz Licht durchscheinen lässt wird schon länger genutzt. Zum Beispiel bei Pendel- oder Stehleuchten, aber auch im Innenausbau, etwa für hinterleuchtete Barfronten. Unter dem Label Lightwood hat jetzt der deutsche Produktdesigner Harald Polifke einen leuchtenden Tisch entwickelt. Es handelt sich um ein kompaktes Element, das für freistehende Tische ebenso geeignet ist wie für eingebaute Objekte wie Bartheken.

 

Einsetzen kann man Lightwood überall dort, wo mit Licht Atmosphäre geschaffen werden kann. Sei es im exklusiven Loungebereich eines Hotels, in der Altholz-Ambiance eines Chalets, im Wellnessbereich oder im privaten Wohnzimmer. Das dimbare Licht wirkt warm und schafft eine beruhigende Atmosphäre.

 

Weil bei Lightwood die Tischplatte selber leuchtet, ergibt sich ein ganz besonderer Effekt, zum Beispiel, wenn man Gläser darauf stellt. Sie wirken völlig anders als bei einer herkömmlichen Platte, die von oben oder von der Seite her beleuchtet wird.

 

Ausgeschaltet sehen Lightwood-Elemente wie gewöhnliche furnierte Platten aus. Das dünne Furnier auf dem transparenten Träger wird mit Epoxidharz getränkt. Dadurch wird es robust, trotzdem bleibt seine Holz-Haptik erhalten. Das Innenleben des Tisches ist so ausgelegt, dass die eingebauten LED-Lichtquellen die ganze Fläche gleichmässig ausleuchten. 

 

Zur Auswahl stehen eine Reihe von Holzarten, die sich für das Hinterleuchten besonders gut eignen und ein schönes «Holzbild» erzeugen. Zu diesen Holzarten gehören zum Beispiel Indischer Apfelbaum, die Roseneiche und zwei verschiedene Nussbaumarten. Versierte Schreinereien haben die Möglichkeit, Lightwood in Lizenz selber herzustellen.