Gut verpackt in Holz
Etui aus Kork und Birkensperrholz in zwei Farben.
Das Aufbewahrungsetui in Arve gibt es auch als Box.
Die Bäumli-Stumpen im sogenannten «Corona-Format» waren in den 1950er-Jahren ein Hit.
Hygienemasken stecken oftmals zerknautscht und wenig hygienisch in der Hand-, Jacken- oder Hosentasche. Obwohl sie schon seit Monaten zum Alltag gehören, haben sie ihren Platz noch nicht richtig gefunden. Die Frage ist immer, wohin damit, wenn man sie nicht braucht. Drei Möglichkeiten aus Holz stellen wir hier vor:
Stilvoll und nachhaltig
Das praktische Etui, das zusammengefaltet in jeder Tasche Platz findet, gibt es jetzt auch aus nachhaltigem Material. Die Idee dazu hatte die Binz Schreinerei AG in Schmitten (FR). Die Aussenseite ihrer Etuis besteht aus Korkstoff, die Innenseite aus Birkensperrholz. Gefaltet ist es noch 9,6 x 6,5 cm gross. Gummibänder halten alles fest zusammen. So lässt sich die Maske bis zum nächsten Einsatz platzsparend und gut geschützt aufbewahren.
Antibakteriell und beruhigend
Ein stabiles und verschliessbares Etui aus Arvenholz wird in Oberbipp (BE) von T&F Wood Accessoires hergestellt. Es misst 12,5 x 19 x 1,5 cm und ist auf Wunsch beschriftet erhältlich. Arve hat eine antibakterielle Wirkung. Ihr Duft ist wohltuend und beruhigend.
Ab ins Stumpen-Kistli
Aufbewahren kann man die Masken natürlich auch ganz unkonventionell. Zum Beispiel in schönen Holzkistchen, die ursprünglich als Zigarren-Verpackung dienten. Heute sind die Sammlerstücke im Internet auf Auktionsportalen wie eBay oder Ricardo zu finden. (mw)