Sicherheit via Smartphone

Seine Platzierung im Flügel schützt den Sensor und macht ihn quasi unsichtbar. 

Der Sensor lässt sich im Bereich der Eckumlenkung fest verschrauben. 

Mit «Com-Tec» ermöglicht Roto das Überwachen von Fenstern auf Basis des EnOcean-Funkprotokolls. Der Sensor lässt sich fest im Bereich der Eckumlenkung verschrauben und kann deshalb zum Beispiel einen zugefallenen Flügel von einem tatsächlich verriegelten Fenster unterscheiden.

Ein magnetisches System tastet die Beschlag- und Flügelposition verschleissfrei ab. Seine Platzierung im Flügel schützt den Sensor ausserdem vor dem Verschmutzen sowie vor mechanischen Beschädigungen und macht ihn quasi unsichtbar. Dank «Com-Tec» lässt sich von unterwegs der Fensterstatus über das Smartphone abfragen. Darüber hinaus erkennt der Sensor jede Veränderung und meldet sie als Push-Nachricht.

Roto bietet den Fenstersensor in 3 drei Versionen für unterschiedliche Ansprüche an:

• Die Version «Basic» identifiziert den Öffnungszustand des Fensterflügels.

• «Comfort» erkennt die Position von Fensterflügel und Beschlag – und somit den Öffnungs- beziehungsweise den Verschlusszustand des Flügels.

• Die Ausführung «Comfort S» ist zusätzlich mit einer Erschütterungsüberwachung und Neigungserkennung ausgestattet, über die man Einbruchversuche erkennt. Störgeräusche und einmalige Ereignisse werden dabei ausgeblendet.

Alle drei Fenstersensoren versprechen eine verschlüsselte Datenübertragung, die Sabotagediagnose und eine hohe Batterielaufzeit. Dadurch ist eine grosse Sicherheit und Langlebigkeit gegeben.