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Fach-Info

Natürlicher Brandschutz

Die «Burnblock»-Holzimprägnierung bietet im Brandschutz komplett neue Möglichkeiten. Sie eignet sich für verschiedene Holzarten wie Fichte, Lärche, Thermokiefer oder Eiche. Weil die Behandlung farblos ist, bleibt das Erscheinungsbild des Holzes unverändert. Korrekt angewendet, hinterlässt das Mittel weder Fett noch Flecken oder andere Spuren. Dadurch sind nach «Burnblock»-Imprägnierungen weitere Behandlungen möglich.

Ohne Sauerstoff kein Feuer

Die Funktion des dänischen Systems lässt sich einfach erklären: «Burnblock» verhindert, dass Sauerstoff an das behandelte Material gelangt – und ohne Sauerstoff gibt es kein Feuer. Die Oberfläche verkohlt bei Hitzeeinwirkung und setzt Wasser frei. Dadurch wird ein Teil der Wärme absorbiert und ein weiteres Entstehen und Ausbreiten des Feuers kann verhindert werden.

Wie Fruchtsaft

Die Inhaltsstoffe von «Burnblock» kommen in ihrer elementaren Form in der Natur vor. Man findet sie sogar in Lebensmitteln. Die Substanz ist völlig unschädlich und zu 100% biologisch abbaubar. Selbst wenn sie in ein Auge gelangen sollte, ist sie nicht schädlicher als Fruchtsaft. So behandeltes Holz kann man deshalb problemlos im Innenbereich einsetzen. 

VKF-Zulassung

Als erstes natürliches System verfügt «Burnblock» über die Schweizerische VKF-Zulassung RF2 – schwerentflammbar. Dadurch lassen sich so behandelte Produkte beispielsweise als Fassadenschalung von Gebäuden «mittlerer Höhe» und als Innenverkleidung von horizontalen Fluchtwegen mit Löschanlagen-Konzept einsetzen.

 

Die Substanz wird mit dem Kesseldruckverfahren ins Holz eingebracht. In der Schweiz stellt die Holzimprägnierwerk AG in Waldkirch mit «Burnblock» behandelte Produkte her. (hw)