48er baut sich seinen Traumjob
Florian Grunder hat sich – neben und nach dem Studium – seine eigene Vollzeitstelle geschaffen.
«Flo ist eine unserer Stimmen am Telefon und eines der flinksten Händepaare, das bei uns in die Tasten haut», heisst es im Schreiner48-Büroteam über Florian Grunder. Er arbeitete neben seinem BWL-Masterstudium zwei Tage pro Woche in Schlieren und gehört mittlerweile zum festen Bestandteil der Truppe.
Nach Abschluss des Studiums an der Uni Zürich liess er seinen Nebenjob nicht etwa sausen – im Gegenteil: Er machte Nägel mit Köpfen. Aus der Teilzeit- wurde eine Vollzeitstelle und jetzt ist Florian ein 48er mit allem was dazugehört; und mehr noch, er wurde vom Team einstimmig zum stellvertretenden Teamleiter gewählt. In der Aviatik nennt man das einen Senkrechtstart.
Vertrauen aufbauen
Schon als Teilzeit-48er beschäftigte sich Florian mit der Auftragsabwicklung und dem ganz normalen Wahnsinn im Schreiner48 Tagesgeschäft. Neu kommen laufend weitere Aufgaben dazu: «Ich konnte meine Vollzeitstelle aktiv mitgestalten. Nun übernehme ich beispielsweise auch bei Lohnzahlungen oder im Mahnwesen Verantwortung», erzählt Florian.
Für Claudia Walser, die in administrativer Hinsicht bei Schreiner48 den Laden schmeisst, ist diese Unterstützung Gold wert: «Wir lernten Flo in den drei Jahren ohne weiterreichende Erwartungen kennen. So wissen wir heute um seine Stärken, erlebten sein grosses, intrinsisches Engagement und es wuchs auf völlig natürliche Weise ein gegenseitiges Vertrauen und Verständnis. Auf dem können wir nun aufbauen und ihm weitere tragende Aufgaben übergeben. Schritt für Schritt.»
Mehr Zeit, Dinge umzusetzen
Was sich für Florian verändert hat, seit er Vollzeit ins Schreiner48-Team eingestiegen ist? «Auf jeden Fall kann ich weniger lange ausschlafen als vorher», lacht er. Das tägliche frühe Aufstehen lohne sich jedoch: «Ich bin viel involvierter in alle internen Prozesse, seit ich jeden Tag im Büro bin. Zudem kommen immer wieder neue Herausforderungen und anspruchsvolle Aufgaben für mich hinzu.»
Bei Schreiner48 verlangt das unberechenbare Tagesgeschäft ständige Aufmerksamkeit. Das macht es schwierig, an laufenden Projekten dran zu bleiben. «Endlich habe ich jetzt mehr Zeit, um mir gewisse Abläufe im Unternehmen genauer anzuschauen und dann Optimierungen gleich selber in Angriff zu nehmen. Ich bin gespannt darauf, was ich in der neuen Aufgabe und Verantwortung alles bewirken kann», freut sich Florian.
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