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Fach-Info

Schreiner-Kniff (29)

Für beide Verbindungen braucht es einen Bohrer, dessen Durchmesser genau jenem der Rundstäbe entspricht. Und alle Löcher – auch die für die Dübel – müssen radial ausgeführt sein, also präzis ins Zentrum des Stabes zeigen. 
 

Bei der ersten Variante bohrt man bis in die Stabmitte. Das Gegenstück kann dann rechtwinklig abgeschnitten werden. Eine Dübelverbindung bietet zusätzliche Stabilität.
 

Die zweite Variante erfordert eine durchgehende Bohrung, welche den ganzen Stab trennt. So entsteht ein Konterstück, das überall passt. Erst der zusätzliche Dübel sorgt für die genaue Position.