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Advertorial

Papierlose Abwicklung bei Schreiner48

Vom Lernenden bis zum Kundenschreiner – Schreiner48 ist durchwegs digital unterwegs. 
Noch kommt man nicht komplett ohne Papier aus, aber wer weiss, was die Zukunft bringt?  
Claudia Walser ist die treibende Kraft hinter dem 100% individualisierbaren ERP. 

Bei Schreiner48 setzt man seit 27 Jahren bei Software-Lösungen auf Marke Eigenbau – zum Beispiel bei der papierlosen Auftragsabwicklung. Treibende Kraft dahinter ist Claudia Walser.

Ist Schreiner48 komplett papierlos?

Mittlerweile schon. Vor etwa drei Jahren haben wir iPads für die Kundenschreiner und Bodenleger eingeführt, sodass sie ihr Auftragsprotokoll direkt digital erfassen können. Auch unsere Lernenden in der Schreiner48 Academy verfügen über ein eigenes Tablet, das sie für die Arbeit nutzen. Dabei war die grosse Challenge, dass sich die Bedürfnisse aller Bereiche sauber in den gesamten Prozess integrieren lassen. 

Was sind die Vorteile?

Die liegen eigentlich auf der Hand: Effizienz, Nachhaltigkeit und Flexibilität – gerade, wenn unsere Schreiner direkt beim Kunden vor Ort sind. Wir sprechen schliesslich von über 30’000 Aufträgen pro Jahr, da ist eine effiziente Disposition das A und O. Allerdings ist Digitalisierung auch tückisch und hat seine Schattenseiten. 

Welche wären das?

Heute muss immer alles schneller gehen. Ein Auftrag sollte quasi bereits erfasst sein, bevor ich ihn zu Ende gedacht habe. Eine digitale Auftragsabwicklung unterstützt diese Haltung natürlich. Doch selbst wenn ein Auftrag schnell erfasst werden kann, ist das Ganze nur effizient, wenn sich der Erfasser auch Zeit nimmt, um genaue Angaben zu machen. Zudem ist auch die ganze Betreuung und Entwicklung eines solchen ERPs – sprich, eine Softwarelösung, um Unternehmensressourcen besser zu managen – ein enormer Zeitfresser, den man nicht unterschätzen darf. 

Wie entwickelt man selber ein ERP?

Natürlich war das vor 27 Jahren noch etwas simpler als heute. Es gab damals schon Systeme ab Stange, aber die waren teuer und abhängig von Personen, die die Software verwalten. Und da wir finanziell eingeschränkt waren und autonom bleiben wollten, mussten wir eben selber Hand anlegen. Einfach war es nicht, aber mit «Learning by doing» und vielen schlaflosen Nächten klappte es. 

Du bist Gründerin und Nutzerin in einem, richtig?

Mittlerweile bin ich Gott sei Dank nicht mehr allein. Da die Digitalisierung voranschreitet und auch unser Unternehmen immer grösser wird, arbeite ich seit drei Jahren mit einer Fachperson zusammen, sodass die Digitalisierung bei Schreiner48 weiterentwickelt wird. Denn ganz ohne den Menschen geht es letztlich doch nicht. 

 

Hier geht’s zu den Jobausschreibungen bei Schreiner48 und hier zu weiteren Alltagsgeschichten.

 

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