Neues Zapfenband-System
Die Bänder tragen Türblätter bis 500 kg.
Nachträglich montierte Türen lassen sich gut in das Interieur integrieren, im offenen...
...wie im geschlossenen Zustand.
Bisher konnten Türen mit Drehzapfenbändern nur mit Hilfe eines Bodentürschliessers montiert werden. Mit den Beschlägen von Frits Jurgens können solche auch Pivot-Türen genannten Konstruktionen jetzt auch nachträglich einfach eingebaut werden.
Die komplette Technik sitzt in den Beschlägen, welche in den Türflügel eingefräst werden. Auf dem Boden wird lediglich eine Edelstahlscheibe befestigt, welche eine ovale, konische Vertiefung besitzt. Auch das obere Zapfenband wird in die Tür montiert. Dies macht eine Aussparung in der Decke überflüssig. Der Zapfen kann mit Hilfe des mitgelieferten Inbusschlüssels von der Stirnseite her nach oben gedreht werden.
Das System ermöglicht selbstschliessende Türen mit Feststellpositionen in 90-Grad-Schritten. Deshalb kann man auf Schlossfallen, Griffe, Rahmen und Anschlagleisten verzichten. Dadurch entsteht sowohl bei offener als auch bei geschlossener Tür ein minimalistisches Bild mit nur wenigen störenden Linien.
In der Schweiz werden die Beschläge von Frits Jurgens durch die Immer AG vertrieben.